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Erst mit dem Blumenschmuck ist die Hochzeit perfekt. Hochzeitsblumen sind ein traditioneller Bestandteil im Rahmen der Festlichkeiten. Schon in der Antike sorgten bunte Blüten für ein festliches Ambiente. So trägt zum Beispiel eine optisch ansprechende Tischdekoration massgeblich zum Gelingen der Hochzeitsfeier bei. Blumen setzen farbige Akzente, sie stimmen fröhlich und spiegeln die Freude wider. Für den Hochzeitsplaner ist die Organisation des Blumenschmucks obligatorisch. Da der Bedarf an Blütendeko bei einer Hochzeit besonders gross ist, strapazieren die Ausgaben für die Floristik dementsprechend das Budget. Im Idealfall beginnt das Brautpaar etwa drei Monate vor der Hochzeit mit der Planung. Die Bestellung des Blumenschmucks erfolgt zumeist etwa vier Wochen vor dem Fest. Eine Hochzeitsversicherung schützt dich vor finanziellen Verlusten, falls es mit der Durchführung der Veranstaltung doch nicht klappt.
Es gibt viele tolle Ideen für die Blumendekoration. Ein Besuch im Blumenladen bietet dir die passende Inspiration. Blumen lassen sich auf verschiedene Weise verarbeiten. Darüber hinaus ist es möglich, Topfpflanzen als Deko zu verwenden, beispielsweise Buchsbäume, Oleander und Azaleen zur Säumung des Eingangs. Auch kleine Blumentöpfe, beispielsweise mit Pflanzen wie Primeln, Zwergosterglocken, Veilchen und Stiefmütterchen, sind eine hübsche Idee zur Dekoration der Hochzeitstafel oder als Gästegeschenk. Natürlich lassen sich die Blumen mit anderen Elementen zu einem dekorativen Ensemble kombinieren. Bunte Luftballons, Kerzen, Streudeko und Luftschlangen harmonieren gut mit den Hochzeitsblumen.
Hochzeitsblumen gibt es in verschiedenen Farben. Üblich ist die Kombination mehrerer Blumenarten. Vor allem früher besass jede einzelne Blume ihre eigene Bedeutung. Hier ein paar Beispiele:
Bei der Gestaltung der Hochzeitsdekoration bleibt viel Raum für Fantasie. Der Florist kennt verschiedene Techniken, um die Blumen in die gewünschte Form zu binden oder anzuordnen. Dabei entstehen zum Beispiel:
Wenn du einige Tipps beachtest, bereitet die Hochzeitsdeko noch mehr Freude. Dazu gehört zum Beispiel das dezente Besprühen mit Wasser, um die Blüten länger frisch zu halten. Besonders schön sehen die Blumen aus, wenn du sie mit ein wenig Glitter bestäubst. Die mehrfache Nutzung des Blumenarrangements schont dein Budget. So kann zum Beispiel die Deko vom Altar, vom Hochzeitsauto oder der Hochzeitskutsche später die Hochzeitstafel zieren. Die kunstvollen Gestecke sind viel zu schade zum Wegwerfen. Sie eignen sich als willkommene Gastgeschenke, die deine Liebsten noch einige Tage oder Wochen an das schöne Ereignis erinnern.
Der Florist bindet zum Schmücken der Tafel die Blumen zu Kränzen oder stellt kunstvolle Gestecke in ovaler, runder oder länglicher Form her. Einzelblüten und kleine Sträusschen eignen sich ebenfalls gut zur Tischdekoration. Hierfür passend sind fast alle Blumen, die schön aussehen. Dazu gehören Rosen, Nelken, Gerbera, Chrysanthemen und viele weitere Arten, die auch im Hochzeitsstrauss vorkommen. Darüber hinaus finden auf dem Tisch vermehrt die kleinen Blümchen Verwendung. Veilchensträusse und die Blüten von Primeln und Stiefmütterchen eignen sich gut als Streudeko für die festlich geschmückte Hochzeitstafel. Der Florist gibt gerne Tipps zur richtigen Platzierung der Hochzeitsblumen.
Der Hochzeitsstrauss unterstreicht den Charme und die Schönheit der Braut. Deshalb zählt dieser neben dem Schleier und dem Brautkleid zu den wichtigsten Accessoires. Hier gilt: Erlaubt ist, was gefällt! Das bezieht sich vor allem auf die Auswahl der Blumen und Farben. Wichtig ist jedoch, den Strauss bei einem professionellen Floristen in Auftrag zu geben. Schliesslich hält der Fotograf später die Hochzeit samt Braut und Strauss im Bild fest. Das Binden des Strausses ist eine Kunst für sich. Ein Besuch im Blumenladen bietet dir die nötigen Inspirationen. Es gibt verschiedene Brautstraussformen, zum Beispiel:
Blumen sind bei einer Hochzeit allgegenwärtig. Sie zieren nahezu alle Räumlichkeiten, in denen Feierlichkeiten oder Zeremonien stattfinden. Auch als Gastgeschenke sind Sträusse beliebt. Hier einige Anwendungsbeispiele:
Blumen zum Muttertag sind ein Must-have. Das wichtige Datum solltest du nicht vergessen und rechtzeitig vor dem Termin mit den Vorbereitungen beginnen. Gefeiert wird am zweiten Sonntag im Mai. Bestelle deinen Blumenstrauss einige Zeit vorher. Dann kannst du dich in aller Ruhe im Blumengeschäft beraten lassen und hast die Auswahl zwischen verschiedenen Blumensorten der Saison und Exoten wie der Orchidee. Suchst du nach einer langlebigen Alternative zu Schnittblumen, bieten sich Zimmerpflanzen an. En passant kann der Florist dir auch jede Menge Pflegetipps geben. Ideen rund um Blumen zum Muttertag findest du hier zusammengestellt – so wird deine Überraschung ein Erfolg!
Beim Gedanken an exotische Blumen kommen uns Bilder von tropischen Inseln, Regenwäldern und Stränden in den Sinn. Exotische Gewächse beeindrucken uns mit ihren grossen, bunten Blüten und aussergewöhnlichen Formen. Doch auch Palmen und viele Kletterpflanzen gehören zu den exotischen Arten. Da ihre Lebensbedingungen in der Natur durch ein vollkommen anderes Klima geprägt sind, birgt ihre Kultivierung zu Hause Herausforderungen. Mit den richtigen Pflegetipps gelingt das Aufziehen dieser Gewächse im Zimmer, auf der Terrasse und im Wintergarten.
Eine Vase voller bunter Schnittblumen sorgt auf jedem Tisch für ein Wohlfühl-Feeling. Der Handel hält ganzjährig Pflanzen bereit, die sich als Präsent oder Hingucker eignen. Dabei geht es für die Käufer vor allem darum, dass die Zimmerpflanzen möglichst lange ihre Pracht behalten. Die Amaryllis sollen etwa die Advents- und Weihnachtszeit überdauern, rote Rosen über Wochen die Liebe ausdrücken. Wenige Tricks und Pflegetipps sorgen dafür, dass sich Schnittblumen in deiner heimischen Umgebung wohlfühlen. Übrigens: Schnittblumensträusse lassen sich aus unterschiedlichen Pflanzensorten und -gruppen zusammenstellen. Lebe deine Kreativität ganz nach deinen Vorlieben aus – dir sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Pampasgras erfreut sich bei Gartenfreunden ungebrochener Beliebtheit. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Das Gras ist vergleichsweise anspruchslos, wächst schnell und sieht gut aus. Viele Menschen fühlen sich beim Anblick von Cortaderia Selloana, so der botanische Name der am weitesten verbreiteten Variante, an den Süden und an warmes Klima erinnert. Tatsächlich ist das Amerikanische Pampasgras, das viele Gärten in Europa ziert, ursprünglich in Südamerika zu Hause und auch in beliebten Urlaubsregionen wie Spanien, Italien oder Kalifornien anzutreffen. Doch das Ziergras besteht nicht auf solch angenehmen klimatischen Verhältnissen, sondern kommt auch mit einer Pflanzung in kühleren Gefilden gut zurecht.
Ein Ostern ohne Osterglocken ist für viele unvorstellbar. Die hübschen Zwiebelblumen mit den lanzettförmigen Blättern erstrahlen während der Blütezeit im März oder April in einem wunderschönen Gelb, das perfekt mit den kräftigen Farbtönen der Tulpen und Hyazinthen harmoniert. Osterglocken zählen zu den ersten Frühlingsboten und sorgen für farbige Akzente im Garten. Es gibt verschiedene Sorten in vielen attraktiven Nuancen. Sie eignen sich sowohl für das Auspflanzen im Boden als auch für die Gestaltung dekorativer Kübel und Schalen.
Im Garten geht es meist farbenfroh zu: Zwischen dem frischen Grün der Blätter erstrahlen die Blüten in zahlreichen verschiedenen Farbtönen. Inmitten all der bunten Pracht fallen schwarze Blumen besonders in Auge. Die edlen Blüten zeichnen sich durch eine elegante Schlichtheit aus. Auch im Blumenstrauss wirken die dunklen Kunstwerke der Natur anmutig und geheimnisvoll.