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Die Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchidaceae. Mehr als 70 Arten sind bekannt, doch die bei uns angebotenen Vertreter dieser Orchideengattung sind Hybriden, also Kreuzungen verschiedener Phalaenopsis-Arten. Die meisten dieser Arten und Hybriden wachsen in die Höhe, haben keine Seitentriebe und fleischige Wurzeln. Die Blüten kommen einfarbig, mehrfarbig und gemustert vor. Folgende Blütenfarben sind bekannt und beliebt:
Wenn du nicht sicher bist, wie viel Wasser deine Phalaenopsis benötigt, ist es am einfachsten, wenn du das Wurzelgeflecht in Wasser tauchst und es nicht giesst. So gehst du dabei vor:
Willst du lieber mit einer Kanne giessen, lasse das Wasser langsam in den Topf fliessen, bis sich der Untersetzer beginnt zu füllen. Nach einer Viertelstunde kannst du das Wasser, dass sich angesammelt und nicht durch die Pflanze aufgesogen wurde, abschütten. Diese Orchideenarten benötigen nicht viel Dünger. Gib dem Giesswasser von April bis Oktober etwas Orchideendünger. Wenn du das bei jedem dritten Giessen machst, reicht das vollkommen aus. In den Wintermonaten düngst du die Blume etwas seltener, etwa alle sechs Monate reicht aus. Schneiden musst du die Phalaenopsis nur selten: Nur ganz abgestorbene Pflanzenteile kappst du hin und wieder, niemals aber etwas, das noch grün ist, auch wenn die Zimmerpflanze nicht mehr so hübsch aussieht. Beachtest du das nicht, kann sich das nachteilig auf die Blühwilligkeit der Schmetterlingsorchidee auswirken.
Schmetterlingsorchideen mögen gerne viel Licht, aber keine direkte Sonneneinstrahlung. Stelle sie deshalb an einen Platz, wo es hell bis halbschattig ist, die Sonne aber nicht hinscheint. Tagsüber liegt die ideale Temperatur bei 18 bis 20 Grad Celsius, in der Nacht sollte die Temperatur nicht unter 16 Grad Celsius sinken. Die Zimmerpflanzen mögen es aber, wenn es nachts etwas kühler ist als tagsüber. Auch musst du darauf achten, dass die Pflanze an ihrem Standort keiner Zugluft und keiner trockenen Heizungsluft ausgesetzt ist. Wenn du einmal einen geeigneten Platz gefunden hast, sollte die Schmetterlingsorchidee nicht mehr umplatziert werden. Für Gartenpflege oder eine Pflege auf dem Balkon ist sie nicht geeignet.
Vermehren kannst du deine Phalaenopsis am einfachsten, wenn du die Kindel, die sich gebildet hat, abschneidest und sie in neues Substrat setzt. Die neuen Pflanzen bilden sich an den Pseudobulben oder auch am Stiel des Blütenstands. Wenn du deine Schmetterlingsorchidee auf diese Weise vermehrst, trägt dies nicht nur zur Blühfreudigkeit der Blumen bei, sondern du vergrösserst dazu noch deine eigene Orchideensammlung. Eine Vermehrung durch Aussaat ist grundsätzlich zwar auch möglich, ist aber etwas für Spezialisten, die das meist nur machen, um neue Sorten zu züchten.
Alle zwei Jahre solltest du die Zimmerpflanze umtopfen. Dann braucht sie neues Substrat. Als Substrat eignet sich herkömmliche Orchideenerde sehr gut. Wenn du dich für ein Substrat entschieden hast, bleibst du am besten dabei. Die Pflanze gewöhnt sich sehr schwer um, nicht nur was den Platz angeht, sondern auch beim Substrat. Frühling oder Herbst sind die geeigneten Jahreszeiten für das Umtopfen. Du gehst bei dieser Arbeit folgendermassen vor:
Die Phalaenopsis-Hybriden, die bei uns angeboten werden, legen keine eigentliche Winterruhe ein. Auch wenn sie etwas weniger wachsen, kannst du die Pflegemassnahmen normal fortsetzen, ausser dass du ihnen, wie bereits erwähnt, etwas weniger Dünger gibst als während der Sommermonate.
Eine Phalaenopsis zu pflegen, ist nicht schwierig. Doch solltest du dich an die Tipps betreffend Standort, Schnitt und Giessen genau halten. Denn wenn die Phalaenopsis schon Blüten hat, kann ein Fehler dazu führen, dass sie die Blüten fallen lässt und die Blütezeit schlagartig beendet ist. Meist erholt sich die Phalaenopsis aber wieder und fängt an, neue Rispen zu bilden und zu blühen, sobald es ihr wieder gut geht und du deine Pflegefehler behoben hast. Einer der häufigsten Pflegefehler bei der Phalaenopsis ist ein zu häufiges oder zu intensives Giessen. Diese Zimmerpflanze mag es gar nicht, wenn sie nasse Füsse hat. In diesem Fall fangen die Wurzeln sehr rasch an zu faulen. Auch treten Krankheiten oder Schädlinge bei der Pflanze sehr selten auf, wenn es der Pflanze gut geht. Steht sie aber unter Stress, ist sie anfälliger für Blattläuse oder Schildläuse. Wenn du die Hinweise und Tipps zur Pflege beachtest, sollte die Pflanze aber nicht erkranken. Geschieht es trotzdem einmal, separiere sie von anderen Pflanzen und versuche alle Pflegehinweise genau umzusetzen. Du wirst rasch merken, ob sich die Pflanze erholt oder ob es zu spät ist.
Es bedarf einiger Überlegungen, die richtigen Gartenblumen auszuwählen. Schliesslich soll bei der Gartengestaltung eine möglichst grosse und zueinander passende Vielfalt erreicht werden. Besonders wichtig ist dabei, dass von den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr bis spät in den Herbst die schönsten Gartenblumen ihre Blütenpracht zeigen. Deshalb werden Stauden, Schnittblumen, Blühsträucher oder blühende Kletterpflanzen nach ihrer Blütezeit zusammengestellt. Überdies soll der eigene Garten auch im Winter nicht trostlos wirken, weshalb zur Auswahl immer ein paar Immergrüne gehören sollten. Obendrein ist zu bedenken, ob die Zeit für einen Ziergarten vorhanden ist oder ob die Pflege möglichst einfach sein soll.
Balkonblumen gedeihen auf dem Balkon in Balkonkästen und beeindrucken mit ihren kräftigen Farben und wunderschönen Blüten. Mit den richtigen Tipps findest du die passenden Pflanzenarten für deinen Balkon und sorgst mit aufmerksamer Pflege dafür, dass die Gewächse ihre Blütenpracht optimal entfalten. Die besten Tipps und die wichtigsten Infos zu Balkonblumen gibt es hier.
Seit den 1940er Jahren feiern Liebespaare in der Schweiz ein ganz besonderes Fest. Der Valentinstag findet gegen Mitte Februar statt und steht ganz im Zeichen der Liebe. Es gehört zum Brauchtum, dass sich verliebte Menschen gegenseitig etwas Schönes schenken und den Tag in Harmonie miteinander verbringen. Bedeutung besitzt der Valentinstag somit nur für jene, die in einer Partnerschaft leben.
Nach dem Todesfall eines nahen Angehörigen und der Beerdigung taucht die Frage auf, wer die Pflege der Grabstelle übernimmt. Du kannst eine Gärtnerei mit der Aufgabe betrauen oder diese selber übernehmen. Dazu brauchst du nicht viel Ahnung von Floristik zu haben. Wir liefern dir hier einige Ideen und geben dir Tipps, wie du die Grabstätte nach dem Sommer ansprechend auf den kommenden Winter vorbereitest und bepflanzt. Du erfährst auserdem, welche Pflanzen sich besonders gut eignen, was ihre Vorteile sind und was du bei der Bepflanzung beachten solltest.
Wie kein anderer Blumenschmuck ist der Trauerkranz der Inbegriff der klassischen Trauerfloristik. Unterschiedlichste Blumen, Blüten und Grünzeug lassen sich in Kranzform flechten, die Grösse kann dabei individuell angepasst werden. Mit einem schönen Trauerkranz erweist du dem Verstorbenen die letzte Ehre. Blumen und Farben kannst du wählen, wie es dem Verstorbenen am besten gefallen hätte, du kannst aber auch sehr schön eigene Ideen verwirklichen. Der richtige Ansprechpartner für einen passenden Kranz ist ein Experte aus einem spezialisierten Blumenladen. Er hilft dir auch dabei, den richtigen Text für die Schleife zu wählen, mit der du den Trauerkranz noch persönlicher machst.
Fällt das Herbstlaub im bunten Reigen von den Bäumen u d neigt sich die Gartensaison ihrem Ende zu, ist Weihnachten nicht mehr fern. Jetzt wird es Zeit, an Geschenke und Basteleien zu denken. DIY ist angesagt. Mit Fantasie und Heisskleber werden aus Naturmaterialien wie farbigen Herbstblättern, dunkelroten Hagebutten, kleinen Zweigen und getrockneten Blütenständen wunderschöne Dekorationen, die das Haus schmücken und sich auch als individuelle Geschenke eignen. Mit Tannenzapfen basteln ist gerade zur Adventszeit beliebt. Erwachsene und Kinder finden sich zusammen, um gemeinsam Weihnachtsdeko herzustellen. Bastelideen, Tricks und Tipps für Tannenbaum und Co findest du hier übersichtlich in Anleitungen zusammengestellt.