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Die hübsche Iris-Blume macht mit ihren unzähligen Farben jedes Blumenbeet zum echten Hingucker. Sie wurde nach der griechischen Göttin des Regenbogens benannt und trägt auch den Namen Schwertlilie. Von ihr gibt es über 250 verschiedene Arten. Im Handel findest du eine ebenso grosse Auswahl verschiedener Sorten der Staudengattung.
Die Iris ist sehr pflegeleicht und freut sich über einen sonnigen Standort ohne Sand. Des Weiteren benötigt sie einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden.
Die Blütezeit der einzelnen Sorten ist sehr unterschiedlich und hängt vor allem von der Art der Schwertlilie ab. Die meisten Exemplare blühen im April oder im Mai, wobei einige Arten auch wesentlich früher oder später Blumen zeigen. Manche Sorten blühen sogar erst im Herbst. Hier solltest du beim Kauf deshalb in jedem Fall einen Blick auf die Beschreibung der jeweiligen Sorte werfen.
Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sorten machen sich vor allem an den Ansprüchen für den jeweiligen Standort bemerkbar. Es gibt Arten, die sich am besten für kühle, feuchte und zum Teil sogar am Wasser gelegene Standorte eignen. Dazu gehört beispielsweise die japanische Sumpf-Schwertlilie Ensata. Die heimische Sumpfschwertlilie Pseudacorous sowie die sogenannte Wieseniris gehören ebenfalls zu dieser Unterfamilie. Andere Sorten lieben es hingegen eher trocken. Dazu zählen beispielsweise die heimische Germanica und viele Arten der Bart-Iris-Hybriden. Diese Schwertlilien werden auch Barbata genannt.
Wenn du dir Schwertlilien kaufen und diese im Garten einpflanzen möchtest, solltest du auf jeden Fall darauf achten, welche Pflanze du kaufst. Sie sollte zu deinen Standortbedingungen passen. Die pflegeleichteste und deshalb vielleicht auch beliebteste Schwertlilie ist übrigens die Bart-Iris.
Glücklicherweise ist die Iris im Allgemeinen nicht sehr anfällig für Schädlinge. Sie wird selten krank, sodass du bei der Auswahl relativ frei bist und hier auch seltener Pflanzenschutzmittel benötigst. Wichtig ist jedoch, dass in deinem Beet keine Staunässe entsteht. Ansonsten droht die Schwertlilie schnell zu faulen. Düngen kannst du die Iris mit einem mineralischen Volldünger. Das erste Mal düngst du sie am besten im März und ein weiteres Mal im Juni. Nach ungefähr fünf Jahren solltest du die sogenannten Rhizome der Blume teilen. Dies ist nach der Blütezeit am vorteilhaftesten, um die Blühfreudigkeit der Pflanze zu erhalten. Unter Rhizomen versteht man übrigens die sogenannten Wurzelstöcke, die flach im Boden verlaufen und sich mit der Zeit horizontal ausbreiten. Aus diesem neugebildeten seitlichen Trieben wachsen dann neue Blätter und Blütenstiele. Dadurch wird die ursprüngliche Stelle der Pflanze mit der Zeit immer kahler, da das Rhizom zu alt ist.
Wichtig: Gib Acht, dass die Blätter der Iris stets nach Norden ausgerichtet sind und das Rhizom nicht beschattet wird. Es ist wichtig, dass es ausreichend Sonne bekommt, da es sich sonst nicht entwickeln kann.
Die Farbe Blau war schon immer sehr beliebt. Das liegt möglicherweise daran, dass sie der Farblehre zufolge beruhigt und entspannt. Oder es liegt daran, dass wir schöne Dinge damit in Verbindung bringen, den Anblick des Meeres oder den eines wolkenlosen Sommerhimmels zum Beispiel. Blaue Blumen sorgen in den eigenen vier Wänden, im Garten oder auf dem Balkon für schöne Farbtupfer. Dank einer grossen Auswahl verschiedener blau blühender Pflanzen, gibt es viele einfache und sehenswerte Optionen, um so einen Hingucker zu erschaffen. Neben beliebten und weit verbreiteten Pflanzenarten gibt es auch Exoten, die noch nicht in allzu vielen Gartenanlagen vorkommen.
Seit den 1940er Jahren feiern Liebespaare in der Schweiz ein ganz besonderes Fest. Der Valentinstag findet gegen Mitte Februar statt und steht ganz im Zeichen der Liebe. Es gehört zum Brauchtum, dass sich verliebte Menschen gegenseitig etwas Schönes schenken und den Tag in Harmonie miteinander verbringen. Bedeutung besitzt der Valentinstag somit nur für jene, die in einer Partnerschaft leben.
Herbstblumen sind der farblich kraftvolle Abschied vom Sommer und sie leiten zugleich in die vorweihnachtliche Zeit ein. Zu den üblichen Tipps für einen dekorativen Herbstgarten gehören Pflanzen wie die Alpenveilchen, Herbstastern, Dahlien und Chrysanthemen, während in herbstlichen Gestecken gerne auch Früchte und Astwerk verwendet werden. Bei den Blütenfarben dominieren Gelb und Rot, aber auch violette Farbtöne sind beliebt. Neben Blumen gehören zur Herbstbepflanzung feine Gräser, Kleingehölze, Zwergkoniferen sowie Beeren tragende Sträucher. Geradezu auffällig ist die grosse Anzahl von Heilkräutern im Herbst, angefangen mit Echinacea, dem Purpur-Sonnenhut, über Erika und Bleiwurz bis zu Johanniskraut sowie Salbei.
Eine Just married Deko muss am schönsten Tag im Leben dabei sein. Viele Paare bereiten ihre Hochzeit Jahre im Voraus vor, andere heiraten spontan. Eins haben beide gemeinsam: Sie wollen ein Fest der Liebe gestalten und aller Welt zeigen, dass sie für immer zusammengehören. Dazu gehört die passende Hochzeitsdeko. Planst du ein Fest aus einem Guss, solltest du Girlanden und Wimpelketten, Servietten und Partyartikel in ähnlichen Farbtönen aussuchen. Mit kunterbunten Ballons lassen sich farbige Akzente setzen, wenn du auf Buntes Wert legst und es nicht ganz klassisch magst. Spontan, DIY oder exakt geplant, in jedem Fall heisst es: Just married!
Wenn du jemandem ein Geschenk machen möchtest oder auf der Suche nach einer neuen Dekoidee für dein eigenes Zuhause bist, dann ist die Auswahl gross. Ein frischer Blumenstrauss ist immer eine hübsche Geschenkidee und macht sich auch auf dem eigenen Wohnzimmertisch gut. In der Schweiz macht sich mittlerweile noch ein anderer Trend breit: Trockenblumen. Hierbei handelt es sich um echte Blumen, die getrocknet und damit wesentlich länger haltbar sind. Auch hiermit lassen sich dekorative Ideen und Geschenke kreieren. Wie Trockenblumen hergestellt werden, wofür sie sich eignen und wie lange sie halten, erfährst du in diesem Artikel.
Zeigen sich die ersten Schneeglöckchen, ist die Freude gross: Der Frühling kündigt sich an und mit ihm die neue Gartensaison. Frühblüher in Beet und Vase stimmen auf wärmere Tage ein und bringen frischen Schwung in Haus und Garten. Damit es üppig blüht, ist rechtzeitige Vorsorge sinnvoll. Schon im Herbst werden die Zwiebeln für Tulpen und Narzissen in den Boden gesetzt. Hast du das verpasst, sorgen vorgezogene Pflanzen für fröhliche Farben. Wer langfristig denkt, setzt auf Stauden im Beet. Robuste Margeriten zeigen zusammen mit Rittersporn und Lupine, was im Frühsommer alles möglich ist. Mit geschickter Planung wird das gesamte Gartenjahr bunt.